Und wieder sind wir zurück in diesen komischen, ungewissen Zeiten. Nach einem unbeschwerteren Sommer, in dem sich alles wieder einigermassen normal anfühlte, dominieren heute wieder Vorsicht und Zurückhaltung unser Denken und Handeln. Wem es wie mir geht und wer sich auch nach Ruhe und positiven Vibes fern von Corona und Maskenpflicht sehnt, dem sei das Emma Kunz Zentrum in Würenlos empfohlen.
Keine 30 Minuten von Zürich entfernt befindet sich dieser besondere Kraftort, eingebettet in einen jahrhundertealten Steinbruch. Hier entdeckte Emma Kunz (1892-1963) vor 78 Jahren starke Energiefelder und ein Heilgestein, dem sie den Namen “Aion A” (griech. = grenzenlos) gab, um auf seine universellen therapeutischen Möglichkeiten hinzuweisen. Zeitlebens zog es sie immer wieder an diesen Ort, an dem sie sich wie eine Batterie aufladen konnte.
Das Zentrum wurde 1986 von Anton C. Meier gegründet, mit dem Ziel, die Erkenntnisse und Forschungsergebnisse sowie die Bilder von Emma für die Nachwelt zu erhalten.
Wer das Areal des Emma Kunz Zentrums betritt, lässt den hektischen Alltag hinter sich und taucht ein in andere Sphären. Durch ein mit Efeu überwuchertes Tor gelangen die Besucher*innen zur Felsgrotte, dem Highlight des Zentrums. Die Grotte ist ein grosser, offener Raum, der eine starke und zugleich subtile Wirkung hat. Zahlreiche biophysikalische Messungen bestätigen die erstaunlich hohe Energie, welche aus dem Erdinnern kommt und seit Millionen von Jahren die Felsen durchdringt.
#heroine Emma
Emma war bekannt als Naturheilpraktikerin, bezeichnete sich selbst als Forscherin und hat inzwischen internationalen Ruf als Künstlerin erlangt. Mit 18 Jahren fing Emma an, ihre Begabungen in Telepathie, Prophetie und als Heilpraktikerin zu nutzen, und begann zu pendeln. Ihrer eigentlichen Bestimmung – der Suche und positiven Nutzbarmachung von Kräften und Strahlen – wurde sie sich aber erst Mitte 40 bewusst.
Photocredit: emma-kunz.com